Trotz Regen: Glasfest im Haus zur Wildnis mit 2 500 Gästen bestens besucht.

Umweltminister Dr. Marcel Huber enthüllte gläsernen Bergkristall

Pressemitteilung Nr. 083/12

Datum: 13.06.2012

Bei der Enthüllung des gläsernen Bergkristalls durch Umweltminister Dr. M. Huber (v. l.): die Glaskünstler R. Weber und M. Schreiner, Umweltminister Dr. M. Huber, MdL B. Roos, Bürgermeister H. Schreiner (Frauenau), stellvertretender Landrat W. Killinger, MdL E. Hallitzky, stellv. Landrat H. Behringer (Freyung-Grafenau), Bürgermeisterin G. Menigat (Lindberg), Stephan von Poschinger

Bei der Enthüllung des gläsernen Bergkristalls durch Umweltminister Dr. M. Huber (v. l.): die Glaskünstler R. Weber und M. Schreiner, Umweltminister Dr. M. Huber, MdL B. Roos, Bürgermeister H. Schreiner (Frauenau), stellvertretender Landrat W. Killinger, MdL E. Hallitzky, stellv. Landrat H. Behringer (Freyung-Grafenau), Bürgermeisterin G. Menigat (Lindberg), Stephan von Poschinger

Zur Begrüßung auf dem Glasfest im Haus zur Wildnis übergab Lindbergs Bürgermeisterin Gerdi Menigat Umweltminister Dr. Huber eine Fotografie des Ministers. Das Bild zeigt ihn auf Besuch in der Gemeinde - damals noch als Staatssekretär.

Zur Begrüßung auf dem Glasfest im Haus zur Wildnis übergab Lindbergs Bürgermeisterin Gerdi Menigat Umweltminister Dr. Huber eine Fotografie des Ministers. Das Bild zeigt ihn auf Besuch in der Gemeinde - damals noch als Staatssekretär.

Umweltminister Dr. Marcel Huber lies sich nicht nehmen, in der Glasmanufaktur von Poschinger im Beisein von Freiherr Benedikt von Poschinger und unter Anleitung von Glasmacher Marcus Hackl, selbst eine Glaskugel zu blasen. (Foto: Herbert Pöhnl)

Umweltminister Dr. Marcel Huber lies sich nicht nehmen, in der Glasmanufaktur von Poschinger im Beisein von Freiherr Benedikt von Poschinger und unter Anleitung von Glasmacher Marcus Hackl, selbst eine Glaskugel zu blasen. (Foto: Herbert Pöhnl)

Trotz Regenwetters kamen über 2.500 Besucher am Wochenende zum Glasfest im Haus zur Wildnis. (Foto: NPV)

Trotz Regenwetters kamen über 2.500 Besucher am Wochenende zum Glasfest im Haus zur Wildnis. (Foto: NPV)

Glaskünstlerin Magdalena Paukner, Nationalparkleiter Dr. F. Leibl, Umweltminister Dr. M. Huber und Gattin

Glaskünstlerin Magdalena Paukner, Nationalparkleiter Dr. F. Leibl, Umweltminister Dr. M. Huber und Gattin

Glas-Tradition und Natur-Erlebnis - der Bayerische Wald mit seinem Nationalpark vereint beides, sagte Umweltminister Dr. Marcel Huber und betonte die Bedeutung von Glas und Natur für die Region.

Auf dem Glasfest im Haus zur Wildnis zeigte sich deutlich wie prägend und wichtig die Glasmacherei im Bayerischen Wald war und ist. Im Informationszentrum des Nationalparks Bayerischer Wald drehte sich alles um das vielfältige Material Glas. „Die Glasmacherei ist ein uraltes Handwerk hier im Bayerischen Wald“, sagt Bärbel Sagmeister, Leiterin des Haus zur Wildnis. „Ohne die Natur hier, ohne Holz und Quarz, hätten sich Glasmacher nicht angesiedelt. Umgekehrt prägte natürlich die Glasmacherei auch die Landschaft im Bayerischen Wald. Natur und Glas, das gehört im Bayerischen Wald zusammen.“

Glasbläser der Glasmanufaktur von Poschinger, Frauenau, zeigten ihr Handwerk und luden zum Selbermachen von Glaskugeln ein. Dies lies sich auch der bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber nicht nehmen. Er war mit seiner Frau extra in den Bayerischen Wald gekommen, um das Glasmuseum in Frauenau zu besuchen und das vom Bayerischen Umweltministerium geförderte Kunstwerk - ein gläserner Bergkristall - vor dem Haus zur Wildnis in Ludwigsthal zu enthüllen. Dieser Kristall soll die Verbindung Glas und Natur symbolisieren. Auch das Gastgeschenk des Nationalparks an die Ministergattin brachte Glas und Natur zusammen. Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl überreichte eine Kette aus gläsernen Vogelbeeren von der Glaskünstlerin Magdalena Paukner. Weitere Glaskunst gab es an den Ständen in und um das Haus zur Wildnis zu bestaunen und zu erwerben. Die Glasfachschule Zwiesel präsentiere die Sandstrahltechnik, mit der Formen und Muster auf das Glas gebracht werden. Bei den Glasbläsern Katja Winter und Rudolf Weber erlebten die Zuschauer, wie vielfältig und fein Glasarbeit sein kann.

„Trotz oder vielleicht auch wegen des durchwachsenen Wetters konnten wir über 2 500 Besucher am Wochenende begrüßen“, freute sich Bärbel Sagmeister „Wenn´s ganz ungemütlich wurde, konnten sich die Gäste in unserer Gastronomie oder am Glasofen aufwärmen.“

Die Ausstellung „Natürlich Glas!“ ist noch bis zum 01. Juli im Haus zur Wildnis zu sehen.

Rainer Pöhlmann

Bildunterschrift

a) Bei der Enthüllung des gläsernen Bergkristalls durch Umweltminister Dr. Marcel Huber (v. l.): die Glaskünstler Rudi Weber und Michael Schreiner, Umweltminister Dr. Marcel Huber, MdL Bernhard Roos, Bürgermeister Herbert Schreiner (Frauenau), stellvertretender Landrat Willi Killinger, MdL Eike Hallitzky, stellv. Landrat Helmut Behringer (Freyung-Grafenau), Bürgermeisterin Gerti Menigat (Lindberg), Stephan von Poschinger. (Foto: NPV)

b) Bildunterschrift: Zur Begrüßung auf dem Glasfest im Haus zur Wildnis übergab Lindbergs Bürgermeisterin Gerdi Menigat Umweltminister Dr. Huber eine Fotografie des Ministers. Das Bild zeigt ihn auf Besuch in der Gemeinde - damals noch als Staatssekretär. (Foto: NPV)

c)  Umweltminister Dr. Marcel Huber lies sich nicht nehmen, in der Glasmanufaktur von Poschinger im Beisein von Freiherr Benedikt von Poschinger und unter Anleitung von Glasmacher Marcus Hackl, selbst eine Glaskugel zu blasen. (Foto: Herbert Pöhnl)

d) Trotz Regenwetters kamen über 2.500 Besucher am Wochenende zum Glasfest im Haus zur Wildnis. (Foto: NPV)

e) Glaskünstlerin Magdalena Paukner, Nationalparkleiter Dr. F. Leibl, Umweltminister Dr. M. Huber und Gattin (Foto: NPV)


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