Von Hirschen und Menschen

Pressemitteilung Nr. 146/11

Datum: 01.09.2011

Wenn von Hirschen die Rede ist, zählen auch die wegen des fehlenden Geweihs als „Kahlwild“ bezeichneten weiblichen Tiere dazu.  Foto: Alice Alteneder

Wenn von Hirschen die Rede ist, zählen auch die wegen des fehlenden Geweihs als „Kahlwild“ bezeichneten weiblichen Tiere dazu. Foto: Alice Alteneder

Friedrich Burghardt, Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, hält im Rahmen der diesjährigen Hirschtage St. Oswald-Riedelhütte den Vortrag: Von Hirschen und Menschen – Irrwege und Wege im Miteinander von Menschen und Wildtieren. Allein der Titel verspricht gute, wiewohl auch fachliche, Unterhaltung.

Friedrich Burghardt ist ein Praktiker in Sachen Hirsch. Und wohl auch in Sachen Mensch. Wie können menschliche Interessen und Ansprüche der Wildtiere in Einklang gebracht werden? Rotwild darf sich hierzulande nicht aufhalten wo es möchte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden sogenannte Rotwildgebiete ausgewiesen; so auch im Südschwarzwald. Hier findet sich nun aber auch das Wintersportzentrum Baden Württembergs. Eine Arbeitsgruppe wurde ins Leben gerufen. Vertreter aller wichtigen betroffenen Gruppen versuchen darin die Ansprüche von Hirsch und Mensch in Einklang zu bringen. In seinem Vortrag zeigt Friedrich Burghardt Erfolge und Fehlschläge auf diesem schwierigen Weg. 

Datum: 09.09.2011

Uhrzeit: 19.00 Uhr

Veranstaltungsort: Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald

 

Bildunterschrift:

Wenn von Hirschen die Rede ist, zählen auch die wegen des fehlenden Geweihs als „Kahlwild“ bezeichneten weiblichen Tiere dazu.  Foto: Alice Alteneder

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