Ein roter Eichhörnchenkobel für die neue Ausstellung im Hans-Eisenmann-Haus

Auch die Kinderlinie ist jetzt fertig und die Lesegalerie eröffnet

Pressemitteilung Nr. 037/11

Datum: 10.03.2011

Im runderneuerten Eichhörnchenkobel auf der „Kinderlinie“ der neuen Ausstellungen im Hans-Eisenmann-Haus fühlen sich die Erwachsenen von Morgen sichtlich wohl.

Im runderneuerten Eichhörnchenkobel auf der „Kinderlinie“ der neuen Ausstellungen im Hans-Eisenmann-Haus fühlen sich die Erwachsenen von Morgen sichtlich wohl.

Vor knapp zwei Monaten wurde die neue Ausstellung „Weg in die Natur – eine Geschichte von Wald und Menschen“ im Hans-Eisenmann-Haus eröffnet und hat seitdem viele Besucher angezogen. Jetzt ist auch die Kinderlinie komplett und lädt die Erwachsenen von Morgen ein, die Ausstellung aus ihrer Sicht zu erleben.

Eine große Raumskulptur mit Armen und Brücken beherbergt im Raum „Alt und reich“ viele spannende Geschichten des alten und artenreichen Waldes. In Mitten dieser Skulptur sitzt nun in einem leuchtenden Rot eine runde Kugel – ein Eichhörnchenkobel. Er ist nicht ganz neu, sondern diente bereits im früheren Erlebnisraum den Kindern zum Spielen. Korbflechtermeister Erich Gebert aus Hundsruck hat ihn nun runderneuert und um den alten einen neuen Kobel geflochten, der die jungen Besucher wieder zum Verkriechen und Verweilen anstiftet.

Auf der Tier-Kinderlinie erzählen elf Tiere in elf kleinen Geschichten mit liebevollen Illustrationen und bekannten Sprechern den Kindern alles Wichtige zum Nationalpark.

Aber nicht nur in der neuen Ausstellung hat sich im Hans-Eisenmann-Haus etwas verändert. Über dem Café Eisenmann ist nun auch die Lesegalerie eröffnet. Hier sind die Besucher eingeladen, es sich bequem zu machen und in den Büchern zu schmökern. Von Bildbänden zu Schutzgebieten, Bestimmungsbüchern, Kinderbüchern, Märchen- und Heimatbüchern bis hin zu Büchern über die Kulturgeschichte des Waldes, bietet die Lesegalerie eine breite Palette rund um das Thema Natur und Wald.

Bildunterschrift:

Im runderneuerten Eichhörnchenkobel auf der „Kinderlinie“ der neuen Ausstellungen im Hans-Eisenmann-Haus fühlen sich die Erwachsenen von Morgen sichtlich wohl.
Foto: Sabine Eisch

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