„Eisensteiner Förster“ in die Oberpfalz verabschiedet

Pressemitteilung Nr. 027/10

Datum: 18.03.2010

Bildunterschrift:
Mit dem traditionellen „Nationalpark-Krügerl“ verabschiedete Nationalparkleiter Karl Friedrich Sinner den Leiter der Nationalparkdienststelle Bayerisch Eisenstein, Frank Steffens.
Foto: Rainer Pöhlmann

Bildunterschrift: Mit dem traditionellen „Nationalpark-Krügerl“ verabschiedete Nationalparkleiter Karl Friedrich Sinner den Leiter der Nationalparkdienststelle Bayerisch Eisenstein, Frank Steffens. Foto: Rainer Pöhlmann

(Pö) Im Rahmen einer Dienstbesprechung verabschiedete der Leiter der Nationalparkverwaltung, Karl Friedrich Sinner, den bisherigen Leiter der Nationalparkdienststelle Bayerisch Eisenstein, Frank Steffens, mit lobenden Worten und einem kurzen Rückblick auf Steffens fünfjährige Tätigkeit als Revierleiter im Nationalpark.

„Steffens lernte“, so Sinner, „in den wenigen Jahren den Facettenreichtum eines Nationalparkdienststellenleiters kennen“. Dazu zählten neben dem Unterhalt des Wanderparkes Bayerisch Eisenstein die Verkehrssicherung entlang der zahlreichen Wanderwege und die Betreuung des Urwalderlebnisweges Watzlikhain. Auch die Anlage des neuen Urwaldsteiges Bayerisch Eisenstein mit dem Highlight „Johannesruh“ oblag dem „Eisensteiner Förster“ ebenso wie die Überwachung und Bekämpfung des Borkenkäfers im mindestens 500 Meter breiten Randbereich seiner Dienststelle.

Als „Paukenschlag“ bezeichnete der Nationalpark-Chef den Orkan Kyrill im Januar 2007, der ganz besonders die alten Bergfichtenwälder im Revier von Frank Steffens traf und seit diesem Zeitpunkt seine Arbeit maßgeblich bestimmte und großen Zeiteinsatz erforderte.

In seiner Laudatio hob Sinner auch Steffens besonderes Engagement in der Arbeitsgruppe „Große Beutegreifer“ hervor: „Frank Steffens ließ sich zu einem Wolfs-Fachmann schulen, der in dem bayernweiten Netzwerk als Ansprechpartner fungierte und damit für den Nationalpark Bayerischer Wald wertvolle Arbeit leistete“. Ganz besonders schätzte Sinner an Steffens dessen konstruktive Mitarbeit auf allen Gebieten seines Wirkens. Als gut nachvollziehbar bezeichnete Sinner den Weggang Steffens: „Er nutzte die Gunst der Stunde, eine heimatnahe freie Dienststelle am Forstbetrieb Roding der Bayer. Staatsforsten zu besetzen“.

Damit kehrt der 35-jährige Frank Steffens wieder dorthin zurück, wo seine berufliche Laufbahn als Forstbeamter begann, nach Neunburg v. W..

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Mit dem traditionellen „Nationalpark-Krügerl“ verabschiedete Nationalparkleiter Karl Friedrich Sinner den Leiter der Nationalparkdienststelle Bayerisch Eisenstein, Frank Steffens.
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